Freitag
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9:30
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Kaffee
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10:00-10:10
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Begrüßung
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Vorgehensmodelle und Projektmanagement
Leitung: Dr. Friederike Nickl, sepis GmbH
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10:10-10:50
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Anton Dillinger SAP
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DER SW-ENTWICKLUNGSPROZESS IM HAUSE SAP
Wie entwickelt man komplexe Lösungen, die sich flexibel an Kunden- und Marktanforderungen anpassen lassen?
Wie erreicht man einen günstigen TCO beim Kunden? (TCO = Total Cost of Ownership)?
Wie stellt man sicher, dass die Entwicklung sowohl zeitgerecht ist als auch die Marktanforderungen trifft?
Wie erreicht man einen hohen Wiederverwendungsgrad der Software?
Wie realisiert man eine verteilte Entwicklung an vielen unterschiedlichen internationalen Standorten?
Wie stellt man bei den o.g. Herausforderungen und Randbedingungen eine hohe Qualität sicher?
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10:50-11:30
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Dr. Franz Jenewein TIWAG
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IT-GOVERNANCE - EIN MODERNES SCHLAGWORT ODER MEHR?
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11:30-12:10
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Dipl.-Inform. Slobodan Jerala IZB SOFT GmbH & Co. KG
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SCHÄTZVERFAHREN IM KONTEXT OBJEKTORIENTIERTER PROZESSE
Vorstellung in der Praxis bewährter Schätzverfahren:
Übersicht Schätzverfahren
Dekompositionsschätzung
Function Point Analyse und COCOMO 2
Parametrisches Schätzverfahren mit der FPA und COCOMO 2
Parametrisch Schätzen zu frühen Zeitpunkten
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Mittagessen
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Frameworks und Model Driven Architecture
Leitung: Dr. Oliver Wiegert, iteratec GmbH
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13:30-14:10
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Christian Neumann HighQIT
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ENTWICKLUNG VON INDIVIDUALSOFTWARE MIT SAP NETWEAVER
Softwareentwicklung auf Basis einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware
Die Herausforderungen durch das Projekt an die Softwarelieferanten und die IT-Abteilungen
Spannungsfeld vorgegebenes Modell der Standardsoftware <-> individuelles Modell
ABAP versus JAVA: 2 Welten prallen aufeinander
Vorgehensmodell und eingesetzte Technologie
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14:10-15:10
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Thomas Maurer Interactive Objects Software GmbH
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MODEL DRIVEN ARCHITECTURE IN DER PRAXIS
Grundlagen der Model Driven Architecture
Vorteile der Umsetzung von MDA
Beispiele erfolgreicher Umsetzung von MDA in der Praxis
Überblick über das MDA-Werkzeug ArcStyler von Interactive Objects
Beispieldemo - Live am Tool
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15:10-15:50
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Dr. Michael Breu arctis Softwaretechnologie GmbH
Prof. Dr. Ruth Breu Universität Innsbruck
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MODEL DRIVEN SECURITY
Sicherheitskritische Prozesse: Von der Fachlichkeit zur Realisierung
Sicherheitsanalyse von Anwendungen im eGovernment
Sicherheitsanforderungen systemübergreifender Workflows
Modellierung sicherheitskritischer Geschäftsprozesse in UML
Web Service Sicherheitsstandards · Referenzarchitektur im Kontext von sicheren Web Services
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Kaffeepause
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16:10-17:30
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Podiumsdiskussion
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Neue Technologien (MDA, J2EE) - wirtschaftlicher Nutzen oder Spielerei?
Leitung: Christoph Holz, holzweg
Teilnehmer: Thomas Maurer, Interactive Objects
Thomas Naefe, Xenium
Gerd Beneken, TU München
Niko Bähr, iteratec
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19:00
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Abendessen im Hotel Schwarzer Adler
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Samstag
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Software-Architekturen
Leitung: Prof. Dr. Ruth Breu, Universität Innsbruck
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9:00-9:40
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Erwin Wagner Valtech
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GESCHÄFTSLOGIKZENTRIERTE ARCHITEKTUREN IN J2EE
Entwickeln von logischer Architektur
Technische Aspekte und Aspekte der Geschäftslogik beinflussen die Art der Architektur
Geschäftslogikzentrierte Architekturentwicklung
Qualität ist ein Designkriterium, Designqualität
Best Practices aus der Industrie
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9:40-10:20
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Prof. Dr. Johannes Siedersleben
sd&m Research, FH Rosenheim
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QUASAR SOFTWARE CATEGORIES OR: HOW TO FIND COMPONENTS
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10:20-11:00
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Klaus Mirschenz Valtech
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ARCHITEKTURMANAGEMENT IM SOFTWARELIFECYCLE
Refactoring erhöht die Lebensdauer Ihrer Software
Tool-gestütztes Architekturmanagement
Verbesserung der inneren Struktur einer Software
Softwarequalität ist messbar
Verfahren und Best Practices aus Industrieprojekten
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Kaffeepause
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11:20-13:00
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Vorführung und Diskussion
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PROJECT HEALTH CHECK AN EINEM J2EE-PROJEKT UND DISKUSSION
Klaus Mirschenz, Valtech (Vorführender), Robert Huber, Valtech (Diskussionsleiter)
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