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Software Engineering Live
15. - 16. April 2005
Innsbruck

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Freitag

9:30

Kaffee

10:00-10:10

Begrüßung


Vorgehensmodelle und Projektmanagement
Leitung: Dr. Friederike Nickl, sepis GmbH

10:10-10:50

Anton Dillinger
SAP

DER SW-ENTWICKLUNGSPROZESS IM HAUSE SAP

  • Wie entwickelt man komplexe Lösungen, die sich flexibel an Kunden- und Marktanforderungen anpassen lassen?

  • Wie erreicht man einen günstigen TCO beim Kunden? (TCO = Total Cost of Ownership)?

  • Wie stellt man sicher, dass die Entwicklung sowohl zeitgerecht ist als auch die Marktanforderungen trifft?

  • Wie erreicht man einen hohen Wiederverwendungsgrad der Software?

  • Wie realisiert man eine verteilte Entwicklung an vielen unterschiedlichen internationalen Standorten?

  • Wie stellt man bei den o.g. Herausforderungen und Randbedingungen eine hohe Qualität sicher?


10:50-11:30

Dr. Franz Jenewein
TIWAG

IT-GOVERNANCE - EIN MODERNES SCHLAGWORT ODER MEHR?

  • Was ist IT-Governace - wesentliche Inhalte

  • Strategische IT-Ausrichtung

  • IT-Wertbeitrag

  • IT-Makroorganisation

  • IT-Mikroorganisation


11:30-12:10

Dipl.-Inform. Slobodan Jerala
IZB SOFT GmbH & Co. KG

SCHÄTZVERFAHREN IM KONTEXT OBJEKTORIENTIERTER PROZESSE

Vorstellung in der Praxis bewährter Schätzverfahren:

  • Übersicht Schätzverfahren

  • Dekompositionsschätzung

  • Function Point Analyse und COCOMO 2

  • Parametrisches Schätzverfahren mit der FPA und COCOMO 2

  • Parametrisch Schätzen zu frühen Zeitpunkten

Mittagessen


Frameworks und Model Driven Architecture
Leitung: Dr. Oliver Wiegert, iteratec GmbH

13:30-14:10

Christian Neumann
HighQIT

ENTWICKLUNG VON INDIVIDUALSOFTWARE MIT SAP NETWEAVER

  • Softwareentwicklung auf Basis einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware

  • Die Herausforderungen durch das Projekt an die Softwarelieferanten und die IT-Abteilungen

  • Spannungsfeld vorgegebenes Modell der Standardsoftware <-> individuelles Modell

  • ABAP versus JAVA: 2 Welten prallen aufeinander

  • Vorgehensmodell und eingesetzte Technologie


14:10-15:10

Thomas Maurer
Interactive Objects Software GmbH

MODEL DRIVEN ARCHITECTURE IN DER PRAXIS

  • Grundlagen der Model Driven Architecture

  • Vorteile der Umsetzung von MDA

  • Beispiele erfolgreicher Umsetzung von MDA in der Praxis

  • Überblick über das MDA-Werkzeug ArcStyler von Interactive Objects

  • Beispieldemo - Live am Tool


15:10-15:50

Dr. Michael Breu
arctis Softwaretechnologie GmbH

Prof. Dr. Ruth Breu
Universität Innsbruck

MODEL DRIVEN SECURITY

  • Sicherheitskritische Prozesse: Von der Fachlichkeit zur Realisierung

  • Sicherheitsanalyse von Anwendungen im eGovernment

  • Sicherheitsanforderungen systemübergreifender Workflows

  • Modellierung sicherheitskritischer Geschäftsprozesse in UML

  • Web Service Sicherheitsstandards · Referenzarchitektur im Kontext von sicheren Web Services

Kaffeepause


16:10-17:30

Podiumsdiskussion

Neue Technologien (MDA, J2EE) - wirtschaftlicher Nutzen oder Spielerei?
Leitung: Christoph Holz, holzweg
Teilnehmer:
Thomas Maurer, Interactive Objects
Thomas Naefe, Xenium
Gerd Beneken, TU München
Niko Bähr, iteratec

19:00

Abendessen im Hotel Schwarzer Adler

Samstag

Software-Architekturen
Leitung: Prof. Dr. Ruth Breu, Universität Innsbruck

9:00-9:40

Erwin Wagner
Valtech

GESCHÄFTSLOGIKZENTRIERTE ARCHITEKTUREN IN J2EE

  • Entwickeln von logischer Architektur

  • Technische Aspekte und Aspekte der Geschäftslogik beinflussen die Art der Architektur

  • Geschäftslogikzentrierte Architekturentwicklung

  • Qualität ist ein Designkriterium, Designqualität

  • Best Practices aus der Industrie


9:40-10:20

Prof. Dr. Johannes Siedersleben
sd&m Research,
FH Rosenheim

QUASAR SOFTWARE CATEGORIES OR: HOW TO FIND COMPONENTS

  • Schnittstellen

  • Komponenten und Software-Kategorien

  • Trennung der Zuständigkeiten

  • Standardarchitekturen


10:20-11:00

Klaus Mirschenz
Valtech

ARCHITEKTURMANAGEMENT IM SOFTWARELIFECYCLE

  • Refactoring erhöht die Lebensdauer Ihrer Software

  • Tool-gestütztes Architekturmanagement

  • Verbesserung der inneren Struktur einer Software

  • Softwarequalität ist messbar

  • Verfahren und Best Practices aus Industrieprojekten

Kaffeepause


11:20-13:00

Vorführung und Diskussion

PROJECT HEALTH CHECK AN EINEM J2EE-PROJEKT UND DISKUSSION
Klaus Mirschenz, Valtech (Vorführender),
Robert Huber, Valtech (Diskussionsleiter)